Die wichtige Botschaft des „Roten Lotos“

 

Eine ausführliche Abhandlung über die Bedeutung des „Roten Lotos“ haben wir hier veröffentlicht.

Der „Rote Lotos“ hat 2 wichtige und entscheidende Schlüssel-Bedeutungen:

  1. er steht für die Weiblichkeit
  2. er steht für die heiligste Sexualität

Die Weiblichkeit symbolisiert die Erde und steht für das Yin (阴).
Das Yin wiederum steht für die Klarheit über die Bedeutung der SELBSTLOSEN Liebe, die aus der heiligsten Sexualität gebildet wird.

Die heiligste Sexualität ist nur möglich durch die völlige Öffnung des untersten Energie-Zentrums, des Wurzel-Chakras (Muladhara-Chakra – मूलाधारचक्र / Hai Di Lun – 海底轮).

Sexuelle Aktivitäten aus niederen Beweggründen, wie Geilheit (dies ist resultierend aus einer Gier und bildet damit eine Begierde), Gründen der Fortpflanzung, Bestätigung oder Anerkennung oder aus Gründen der Demütigung und Erniedrigung, können niemals die heilige Sexual-Energie (Kundalini-Energie – Sankrit: कुण्डलिनी, chinesisch: Kun Da Li Ni – 昆達利尼) aufsteigen lassen. (Eine ausführliche Abhandlung über die 6 Beweggründe für Sex wurde hier veröffentlicht.)

Die Vagina (Sankrit: Yoni – योनि, chinesisch: Yin Hu女性外陰像, Orchideen-Blüte, Jade-Grotte, Schoß, Vulva) einer sich der SELBSTLOSEN Liebe völlig öffnenden Frau, ist buchstäblich das „Tor zu Gott“!
Es muß betont werden, daß dies tatsächlich NUR und AUSSCHLIESSLICH für solch eine Frau gilt, die ihre Vagina wahrhaftig SELBSTLOS öffnet. Sie wertet nämlich dann nicht mehr, sie berechnet nicht mehr, sie erwartet nichts mehr.
Selbstlosigkeit bedeutet, daß das Ego bereits losgelassen, das Ich-Feld überwunden wurde.
So eine Frau ist extrem selten in unserer Welt zu finden. Und so eine Frau hat den wahren Geist einer heiligen Dakini („Himmels-Wanderin“ – Sankrit: डाकिणी, chinesisch: Kong Xing Mu空行母) verinnerlicht. Sie öffnet sich bzw. ihr Allerheiligstes, ihre Vagina jedem, dem sie mittels sexueller Vereinigung versucht zu helfen, wahre Befreiung, spirituelle Erleuchtung bis hin zur großen End-Erleuchtung, dem Aufstieg zu erlangen.

Jede gewöhnliche Frau, die nur mit ihrem Partner oder wechselnden Partner zwar sexuell verkehrt, aber nicht von selbstloser Liebe völlig ausgefüllt ist, ist in Wahrheit noch vollständig dem Ich-Feld unterworfen und in der Welt der Maya, der Illusionen (der Matrix) gefangen. Weder sie, noch ihre Sexual-Kraft können hier spirituelles Weiterkommen bewirken. Solange solch eine Frau in ihrem Ich-Feld (Ego) gefangen ist und sich durch ihren menschlichen Verstand leiten läßt, anstelle ihres Herzens, kann sie niemals selbstlos lieben. Sie hat keine wahre Liebe, die dem göttlichen Ur-Feld entspricht und die Sexual-Kraft ist völlig ohne jeglichen spirituellen Wert! – Solche Frauen, es gibt sie schier endlos in dieser welt, sind hier nicht gemeint.

Nur die Vagina einer völlig SELBSTLOS liebenden Frau, die ihre Liebe und ihre Sexual-Kraft aus tiefem Mitgefühl JEDEM ohne Wertung zur Verfügung stellt, bildet tatsächlich buchstäblich das „Tor zu Gott“!
Genauer gesagt ist es eine Art „Tor-Gang“, um zu dem „Schloß des Himmels“ zu gelangen, das erst geöffnet werden muß, um hindurchtreten zu können.
Nehmen wir zur Veranschaulichung das Beispiel des Tor-Eingangs zur „Verbotenen Stadt“ (kaiserliche Stadt innerhalb der Hauptstadt, in dessen Zentrum sich die kaiserliche Palast-Anlage befand) in Beijing (Peking).
Wir betreten einen langen Gang innerhalb einer viele Meter dicken Mauer, ähnlich einem langen Tunnel. An dessen Ende ist ein großes verschlossenes Tor, das niemand außer den befügten Personen einläßt.
Dieses Tor nutzen wir jetzt als Metapher. Es versinnbildlicht das Zugangs-Tor, um tatsächlich zu dem universellen Schöpfungs-Bewußtsein hindurchzudringen und die Anbindung zu diesem wieder zu erlangen.

Wenn also nun die Vagina solch einer selbstlos liebenden Frau den „Tor-Gang“ lediglich darstellt und damit für das unterste Energie-Zentrums, des Wurzel-Chakras (Muladhara-Chakra – मूलाधारचक्र / chinesch: Hai Di Lun – 海底轮) steht, dann ist das eigentliche „Tor“ das oberste Energie-Zentrum, das Kronen-Chakra (Sahasrara-Chakra – सहस्रारचक्र / chinesisch: Ding Lun – 顶轮). Dieses befindet sich genau an der Fontanelle, der Stelle am Scheitel, wo die Schädelknochen am dünnsten sind. Das Kronen-Chakra ist der Sitz von Brahmarandhra (ब्रह्मरन्ध्र / chinesisch: Fan Xue 梵穴), der „Öffnung Brahmans“ (Sanskrit: ब्रह्मन् – das ABSOLUTE, chinesisch: Fan, das ALLUMFASSENDE, das UNIVERSELLE, es ist das alles durchdringende, göttliche, namenlose, formlose, ewig absolute und allem innewohnende zentrale göttliche Prinzip, das Nirwana – निर्वाण / Nie Pan – 涅槃, das Da Dao – 大道, das universelle Schöpfungs-Bewußtsein, das göttliche Ur-Feld). Diesem höchstem Chakra sind auch die Zirbeldrüse und die höheren Funktionen des Gehirns zugeordnet.

Es wird als tausendblättriger lilafarbener Lotos dargestellt, auf dem die fünfzig Buchstaben des Sanskritalphabets abgebildet sind. Alle anderen Chakras sind eng mit ihm verbunden.
Nach den hinduistischen Lehren gilt das Kronen-Chakra als der Aufenthaltsort Shivas. Hier endet die Sushumna (सुषुम्णा – der wichtigste Energie-Kanal) und verbindet sich mit dem Absoluten, mit dem Schöpfungs-Bewußtsein.
Das Kronen-Chakra (Sahasrara-Chakra – सहस्रारचक्र / chinesisch: Ding Lun – 顶轮) ist der Höhepunkt des allmählichen Aufstiegs der Kundalini durch die einzelnen Chakras, indem diese miteinander verbunden und verschmolzen wurden. Es ist die Krönung ausgedehnter Wahrnehmung.

Die Fontanelle ist das menschliche Gegenstück einer Bi (璧), wie wir es in der Knochenstruktur eines neugeborenen Babys gut erkennen können. Es befindet sich ein Loch an genau dieser Stelle, das sich mit dem zweiten Lebensmonat zu schließen beginnt und mit dem zweiten Lebensjahr vollends geschlossen ist. Der Mensch ist fortan ab-isoliert vom Schöpfungs-Bewußtsein (Sanskrit: Brahman – ब्रह्मन् / chinesisch: Fan) und auf sich allein gestellt.

Das Wort „Bi“ (璧) bedeutet im Chinesischen „Schloß“ bzw. „verschlossen halten“. Es steht symbolisch für eine Art Tür-Schloß, das durch einen Schlüssel geöffnet werden muß. Dieser „Schlüssel“ wird durch einen Cong (琮) symbolisiert.

Ein Cong (琮) ist ein uraltes Symbol eines „Schlüssels“, um die Energie der Erde zu aktivieren (Yin-Energie, wofür die Frau steht). Er ist außen zumeist viereckig (symbolisiert die viereckige Erde) und innen rund. Er gleicht einer langen Röhre und wurde ausschließlich aus dem heiligsten Material, der Lao Yu (老玉 – „uralte magische Jade“) gefertigt.
Auch ein Cong (琮) findet sich als Gegenstück im menschlichen Körper wieder. Vielmehr der gesamte Körper einer Frau ist gleichzeitig der Cong (琮) – der „Schlüssel“! Betrachtet man den Körper einer Frau, ausgehend von ihrer weitgeöffneten Vagina, völlig durchgängig durch alle Energie-Zentren (Chakren), dann ist von der Vagina bis zur Fontanelle dieselbe Durchgängigkeit wie die eines Jade-Cong und die echte Kundalini-Energie kann wahrhaft DURCHGÄNGIG und ohne Hindernisse fließen.

So wie in alter Zeit (heute als Neolithikum bezeichnet) ein Cong (琮) gebraucht wurde, um die Energie der Erde zu aktivieren, sie durch die innere Röhre des Cong mittels der eigenen Kraft eines „Mittlers zwischen Himmel und Erde“ (Tian Ming – 天命) bis zur Bi-Scheibe (璧 – dem „Schloß zum Himmel“) zu lenken, um dann dieses Schloß tatsächlich zu öffnen und aufzuschließen, so läßt die Sexual-Energie in die Energie-Form der selbstlosen Liebe, und damit die höchste und stärkste universelle Energie-Form überhaupt, die Möglichkeit erst entstehen, unser menschliches „Schloß zum Himmel“, unsere Bi-Scheibe (璧) – die Fontanelle, das Kronen-Chakra (Sahasrara-Chakra – सहस्रारचक्र / chinesisch: Ding Lun – 顶轮) zu öffnen. Um diese selbstlose Liebe nun durch den Schoß (Vagina / Wurzel-Chakra) einer sich selbstlos öffnenden Frau aktivieren zu können, bedarf es der Yang-Energie (阳) des Mannes.

Der Mann steht damit gewissermaßen symbolisch für den „Mittlers zwischen Himmel und Erde“ (Tian Ming – 天命). Sein Jade-Stab (Sanskrit: Lingam – शिवलिङ्ग, chinesisch: Lin Jia 林伽, Phallus, Penis) wird im Buddhismus durch das Vajra (वज्र, tibetisch: Dorje, chinesisch: Jin Gang Chu 金剛杵 / Donnerkeil, Blitzstrahl, den unzerstörbaren harten Diamant / Jin Gang Jie – 金刚界) symbolisiert, der z.B. von einigen Dhyani-Buddhas (Adi-Buddhas, transzendente Ur-Buddhas, chinesisch: Wu Fang Fo – 五方佛, tibetisch: sku lnga rgyal po) in der Hand gehalten und aufgezeigt wird. Er symbolisiert zentral die Undurchdringbarkeit, Unaufbrechbarkeit, Unteilbarkeit und Unzerstörbarkeit der Erleuchtung.

Wenn durch die vom Yang-Part, dem Mann, völlig freigesetzte selbstlose Liebe, durch die völlige sexuelle Öffnung der Frau, dem Yin-Part, so die weibliche Intelligenz freigesetzt wird, verbinden sich diese zwei überaus mächtigen Energien extremer Polaritäten mittels der sexuellen Vereinigung.
Genau das ist es, worauf immer und immer wieder alle höheren Wesen, alle Göttlichkeiten, alle Bodhisattvas und alle Allerersten (Xian – 先) hingewiesen haben.

Insbesondere zeigen alle 5 Dhyani-Buddhas (Wu Fang Fo – 五方佛 – Adi-Buddhas, transzendente Ur-Buddhas) auch genau das auf!
Sie werden nicht nur ständig im Yab Yum (Mi Zong – 密宗 / Darstellung der sexuellen Vereinigung) dargestellt, sie halten auch genau diese überdeutlichen Symbole immer und immer wieder hoch, wie wir es z.B. bei Vajrasattva (वज्रसत्त्व, tibetisch: Dorje Sempa, chinesisch: Jin Gang Sa Chui – 金刚萨锤), Vajradhara (वज्रधर, tibetisch: Dorje Chang, chinesisch: Jin Gang Zong Chi – 金剛總持), Vajradharma (tibetisch: Dorje Chos, chinesisch: Jin Gang Shou Pu Sa金剛手菩薩) oder Vairocana (वैरोचन, tibetisch: rNam-par-snang mdzad, chinesisch: Pi Lu Zhen A Fo – 毘盧遮那佛) sehen können, der die sexuelle Vereinigung durch sein Mudra, den von der linken Hand umschlossenen rechten Zeigefinger aufzeigt, der dann in die linke umschlossene Hand immer wieder eindringt, ähnlich dem Penis in die Vagina während des sexuellen Aktes.

Wenn dieser Zustand höchster sexueller Vereinigung, der Eins-Werdung, erreicht wurde und so die selbstlose Liebe mit der höchsten Intelligenz verbunden wurde, dann haben wir die Anbindung, das „Andocken“ an das universelle Schöpfungs-Bewußtsein tatsächlich erreicht.
Nun wird unsere mit der Schöpfungs-Energie verbundene Sexual-Energie reiner selbstloser Liebe zurückgeführt zum „Schlußstein“ unseres menschlichen Körpers, dem Haupt-Energie-Zentrum, dem Solar Plexus. Dort befindert sich ein achtes geheimes Chakra, welches das dritte Chakra (Manipura-Chakra – मणिपूर / Qi Lun – 脐轮) fast an gleicher Stelle überlagert. Von diesem achtem Chakra (Solar Power Center / Tai Yang Neng Liang Zhong Xin – 太阳能量中心) aus, öffnen wir uns völlig und von dort aus wird das große göttliche Herz in uns gebildet, daß sich nun derart vergrößert und ausdehnt, daß es innerlich unseren gesamten Körper ausfüllt und unser kleines menschliches Herz, das dem Verstand und unserem Ego unterworfen ist, völlig verdrängt.

 

Der Rote Lotos ist so unser tatsächliches Basis-Fundament, ohne das kein spirituelles Weiterkommen, keine Erleuchtung und keine End-Erleuchtung (Aufstieg) jemals möglich ist.

Wer die Sexualität ablehnt, beschneidet seinen Lebensbaum der lebenswichtigen Wurzeln!
Er hat weder einen spirituellen Halt, noch kann er Nahrung, Nährstoffe bzw. Energie aufnehmen.
Er kann nur noch vertrocknen und den spirituellen Tod sterben!

Er wird dann in der Welt des Leides verbleiben, indem er sein Karma (कर्मन् / Ye Li – 业力 / Gesamtsumme unserer Handlungen aus unserem gegenwärtigen und allen vorhergegangenen Leben, unser „Schicksal“ nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung) in Wahrheit stetig vergrößert und nie dem Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara – संसार / Lun Hui – 轮回) entkommen kann.

 

Kaum ein Buddhist hat das tiefe und geheime Wissen des „Roten Lotos“ bisher vollumfänglich verstanden. Es wird seit vielen Jahrhunderten nur wirklich sehr sehr weit fortgeschrittenen Dharma-Praktizierenden aufgetan.
Insbesondere buddhistische Laien wissen von den tiefen Zusammenhängen und Bedeutungen in der Regel gar nichts. Eher bestreiten sie alles völlig erbost und aufgebracht, wenn sie mit diesem geheimen Wissen real konfrontiert werden. Und die wenigen höheren Lamas (Lehrer des Dharma) und Geshe (hochrangiger buddhistischer Gelehrtengrad nach einem zum Teil 20-jährigem Studium), die tatsächlich um diese echten Zusammenhänge und Bedeutungen wissen, können zumeist nicht frei darüber sprechen, weil gewöhnliche Menschen weder das Verständnis, noch die Aufnahmebereitschaft hierfür haben.
Dadurch ist dieses sehr tiefe Wissen und seine übergroße Wichtigkeit für die Menschheit bis heute nur einer sehr sehr kleinen Gruppe von sehr hochrangigen buddhistischen Gelehrten überhaupt bekannt.

 

Ebenfalls in heutiger Zeit fast völlig unbekannt, ist die sehr tiefe Bedeutung der uralten Keimsilbe (種子字 – Samen) des „Roten Lotos“. Eine Keimsilbe ist die sehr energievolle einsilbige Essenz eines Mantras, das in der Regel jeweils einer Göttlichkeit zugeordnet wird (Bija Mantra – बीजमन्त्र).

Die Keimsilbe des „Roten Lotos“ lautet: Hrīḥ

In der uralten Brahmi-Schrift (Siddham-Schriftzeichen) wird es so dargestellt:

Die Umschreibung im Tibetischen sieht so aus:

 

Der Ton (音) bzw. die Aussprache ist: Hrīḥ (wird im chinesischen grundsätzlich falsch ausgesprochen, nämlich als „Schie“ – „施“).

 

Die Göttlichkeit, der die Keimsilbe Hrīḥ zugeordnet ist, ist Amitābha (Sanskrit: अमिताभ, chinesisch: Ēmítuófó / O-mi-t’o fo – 阿彌陀佛, tibetisch: ‚Od dpag med / Snang ba mtha‘ yas, japanisch: 阿弥陀仏, Amida butsu bzw. 阿弥陀如来, Amida nyorai).
Er ist der „Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes“ bzw. des „unendlichen Lichtes“, gehört zu den 5 Dhyani-Buddhas (Wu Fang Fo – 五方佛 / Adi-Buddhas / transzendente Ur-Buddhas), dem im gesamten ostasiatischen Raum höchste Verehrung zuteil wird und ist im Vajrayana bekannt als der Ur-Buddha der Lotos-Familie.
Amitabha ist der Buddha der umfassenden und selbstlosen Liebe. Aus tiefstem Mitgefühl arbeitet er unermüdlich für die Erleuchtung aller Wesen.

 

Fast kein Mensch versteht heutzutage noch die sehr sehr tiefe Bedeutung des Wortes Hrih im Buddhismus.
Fälschlicherweise wird fast überall gelehrt, es würde sich bei dieser Keimsilbe um einen göttlichen Aufruf handeln, der völlig ohne weitere Bedeutung wäre. Es wäre nur ein Ton bzw. eine Schwingung.

Doch diese Sichtweise ist völlig falsch.
Nichts ist ohne Bedeutung! Alles, was aus dem Ursprung kommt, hat vielmehr sogar sehr sehr tiefe Bedeutungen!
Und so ist es auch bei dieser häufig benutzen Keimsilbe Hrih.

Das uralte Brahmi-Schriftzeichen (Siddham-Schriftzeichen) ist eine sehr frühzeitige Darstellung eines Piktogramms und zeigt in Wahrheit die Heiligkeit der Sexualität auf – Yin und Yang (Frau und Mann) werden in sexueller Vereinigung dargestellt auf dem reinen heiligem Lotos!

Die rote Farbe steht für das Element Feuer. Es symbolisiert die pure reine Energie und steht für grenzenlose Leidenschaft und die völlige Hingabe der selbstlosen Liebe. Nur diese SELBSTLOSE Liebe entspricht der wahren Göttlichkeit! Sie hat nichts mit dem zu tun, was wir Menschen unter „Liebe“ verstehen.

Die knieende Haltung des einen Teil, weist auf die riesige Ehrfurcht als innere Haltung. Die Vereinigung des anderen Teil, zeigt das liebevolle Umhüllen und Schützen.

In höchster Ehrfurcht und tiefster Achtsamkeit wird der Akt der sexuellen Vereinigung so als das Geschenk des Himmels angenommen.

 

Mögen insbesondere die in Unwissenheit gefangenen Menschen nun endlich erwachen und diese so überaus wichtige Erkenntnis verstehen und anwenden, um die stetig unterdrückte und so sehr zu Unrecht denunzierte und verdammte Sexualität wieder auf den Stand zurückzuholen, der ihr in Wahrheit gebührt – der Thron des heiligen göttlichen Roten Lotos!

 

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